Es existiert keine innigere Liebesbindung als die zwischen Eltern und Kindern. Daher ist kein größeres Leid vorstellbar, als wenn Eltern den Tod des eigenen Kindes erleben müssen. In mehreren nicht chronologisch geordneten Szenen werden verschiedene Aspekte des Verlusts eines Kindes beleuchtet. Die drei ProtagonistInnen (Sängerin, Schauspielerin, Tänzer) verkörpern mit ihren Weiterlesen...

Cornelia Mittendorfer holt mit ihrem Kunstprojekt Käthe Leichter in die Gegenwart. Die Künstlerin schafft mit ihrer Lehrstuhl-Installation einen tatsächlichen und gedanklichen Raum, um über Käthe Leichters Arbeit heute nachzudenken. Sie nimmt dabei vor allem Leichters wissenschaftliche Seite ins Visier: ein für diese frühe Sozialwissenschaftlerin entworfener Tisch und Stuhl Weiterlesen...

„revue intim“ & „man(n) wird mensch“ – zwei Stücke an einem Abend und ein gemeinsamer Dialog. Playing Mums und die Gebrüder Lirsch konzipieren für das KosmosTheater mit „intim²“ einen speziellen Abend im Zeichen der weiblichen und männlichen Intimität. „revue intim“ der Playing Mums zelebriert weibliche Vertrautheit in einer medial sexualisierten Welt. Die Gebrüder Lirsch Weiterlesen...

Die Künstlerin Jadwiga Sawicka thematisiert die "Denkmal"-Funktion von Kunst im öffentlichen Raum. Mit einer 7,5 Meter hohen Metallkonstruktion mit werbeähnlichen Leuchtkästen und Textpassagen zu existentiellen Themen wirft sie einen Blick auf die gegenwärtige Konsumgesellschaft und ihre Wahrnehmung von Geschichte. Ein gemeinsames Projekt von KÖR und der Botschaft der Republik Weiterlesen...

"dominant powers. was also tun?" beginnt bei den politischen Umbrüchen in Nordafrika und endet in Mitteleuropa, bei einem Chor aus zwei Generationen, bei drei Darstellerinnen und Texten aus der Antike bis heute. "dominant powers. was also tun?" ist eine Komposition von Wirklichkeiten durch Fakten, Medien und fiktive Ereignisse der jüngeren Geschichte. Eine Installation, ein Weiterlesen...

Der Broker Tony mit Hang zur modernen Kunst hat seine Modellfrau Grace in einer hermetischen Welt geparkt. Außer eheähnlichen Ritualen, bestimmen Tonys brillant-zwielichtiger Arbeitskollege Jesus, sowie „Die Kids“ der Putzliesl die Tage der beiden. Unter beißendem Spott erklingt ein dunkles Ostinato: etwas stimmt grundsätzlich nicht mit dieser Welt. Das Werk des luxemburgischen Weiterlesen...

Hervorgegangen aus den Werktagen 2010/11, kommt „Eigentlich sollte ich fünfmal die Woche“ am 17. November im TAG zur Uraufführung. In seiner modernen Boulevardkomödie schickt Andreas Erstling die Protagonisten durch eine Beziehungshölle, die es nur in Zeiten von social networks geben kann. PR-Consulting, Medienarbeit Seit 2007 dastag.at Weiterlesen...