Naiv, performativ, musikalisch und unverkrampft befragt norton.commander unseren christlichen Wertekanon anhand der „X Gebote“. Das historische Regelwerk dient Harriet Maria und Peter Meining als Ausgangspunkt für eine dreijährige Theaterarbeit. Derzeit zeigen sie im WUK den ersten Teil dieser Untersuchung um die Sehnsucht nach einfachen Antworten in einer gottlosen Welt. Do Weiterlesen...

Die Akademie des Österreichischen Films unter der Präsidentschaft von Barbara Albert und Karl Markovics gab im Rahmen einer hochkarätig besetzten Pressekonferenz im Wiener Ringturm die 13 mal 3 Nominierungen für den Österreichischen Filmpreis 2012 bekannt. Die Verleihung findet am 27. Jänner 2012 in der Filmstadt Wien/ Rosenhügelstudios statt. Prämiert werden abendfüllende Weiterlesen...

Am Freitag 16. und Samstag 17. Dezember geht im TAG die Werktage-Schau in die dritte Saison. Rohbau 3/ Sei mein Held! präsentiert vier brandneue Projekte im szenischen Rohzustand. Das Publikum entscheidet mit, welche dieser vier Heldengeschichten 2012 abendfüllend im TAG zu sehen sein werden. Die HeldInnen-Palette reicht vom Spartanerkönig Leonidas mit seinen „Dreihundert“ über Weiterlesen...

seXtegeneration - oder: wie wird man ÖsterreicherIn? ist eine individuelle Reise durch 150 Jahre Wiener Zeitgeschichte und eine höchst persönliche Vorstellung im interdisziplinären Spannungsfeld Theater, Performance und Lecture. Regisseurin, Schauspielerin und Performerin Jutta Schwarz betrachtet ihre Familiengeschichte aus wechselnden Perspektiven und setzt sie in Beziehung zu Weiterlesen...

Verrückung ist eine Annäherung an das Leben der österreichischen Autorin Christine Lavant und widmet sich ihrer sprachgewaltigen Lyrik sowie der posthum erschienenen Erzählung Aufzeichnungen aus einem Irrenhaus. In ungewöhnlicher Besetzung – Sprechstimme (Martina Spitzer) , Cello, singende Säge (Maria Frodl), Singstimme (Agnes Heginger) – werden die Rauschhaftigkeit ihres Weiterlesen...

Es existiert keine innigere Liebesbindung als die zwischen Eltern und Kindern. Daher ist kein größeres Leid vorstellbar, als wenn Eltern den Tod des eigenen Kindes erleben müssen. In mehreren nicht chronologisch geordneten Szenen werden verschiedene Aspekte des Verlusts eines Kindes beleuchtet. Die drei ProtagonistInnen (Sängerin, Schauspielerin, Tänzer) verkörpern mit ihren Weiterlesen...