Das Museum Liaunig startet am 24. April in die Saison 2021. Die von Günther Holler-Schuster aus der Sammlung Liaunig kuratierte Hauptausstellung „Tour de Force – Punkt, Linie, Farbe auf dem Weg durch die österreichische Kunst nach 1945“ setzt sich mit der Entwicklung der gestischen, informellen Traditionen in Österreich auseinander. In der groß angelegten Schau sind mehr als 200 Arbeiten von über 90 Künstlerinnen und Künstlern zu sehen.
Den seit 2016 in der Sonderausstellungsreihe „Alte Freunde“ vorgestellten Künstlerinnen und Künstlern ist Herbert Liaunig seit Beginn seiner Sammlungstätigkeit als Freund und Sammler zugetan. Die zu dieser Zeit entstandenen Freundschaften markieren die Anfänge und bilden die Basis der Sammlung Liaunig. 2021 wird die Serie mit wechselnden Retrospektive von Bruno Gironcoli (1936–2010) und Johann Julian Taupe (1954) fortgesetzt.
Im runden Skulpturendepot stehen die Werke des steirischen Bildhauers Gerhardt Moswitzer (1940–2013) im Mittelpunkt.
Als Kontrastprogramm zur zeitgenössischen Kunst verstehen sich die historischen Sammlungen: 2021 wird in den drei unterirdisch gelegenen Ausstellungsbereichen neben der bestehenden afrikanischen Schau „Das Gold der Akan“ und „Portraitminiaturen II“ erstmals der zweite Teil der Glas-Sammlung Liaunig präsentiert. Die Auswahl von mehr als 120 Exponaten gibt einen Überblick über die europäische Glasgeschichte beginnend in Venedig um 1500.
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