Die gastronomische Gesellschaft von Berlin ist die oberste Instanz des guten Geschmacks. Satt wie immer, aber unbefriedigt endet das diesjährige Festessen anlässlich ihrer Hauptversammlung. Ein junger Gastronom ergreift das Wort und eine hitzige Diskussion um den Verfall der Kochkunst beginnt…Essen ist nicht nur Nahrung. In Fernando Pessoas Erzählung wird sie zum ausschlaggebenden Element unseres Daseins. Regisseurin Alex. Riener entwickelt daraus eine musikalische Gesellschaftsstudie und stellt den Generationenkonflikt in den Mittelpunkt. Premiere am 27. August im Schauspielhaus.
- Medienarbeit
- Juni – August 2009
- dielaemmer.net