perser review ist ein performatives Archiv aus 3 Inszenierungen mit 3 Konzepten von „die perser“ in 3 Städten (Genf, Wien, Braunschweig), 3 Räumen, und 2 Sprachen (deutsch/französisch). Die Dokumente der Inszenierungen von Claudia Bosse werden fragmentiert und neu zusammengesetzt und in der 2.200 qm großen Expedithalle ausgebreitet. Sounddokumente aus einem Chor mit 340 Chorteilnehmern werden beispielsweise über ein Meer von Lautsprechern oder einen Lautsprecherchor mit 12 Objekten in die ehemalige Ankerbrotfabrik übersetzt und treten in Dialog mit dem Besucher.
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